↪ R.E.D.
Residencies Expanded for Dance ist ein neues Residenzprogramm für vier in Berlin lebende Choreograf*innen. Das Programm besteht aus einer zwölfmonatigen Begleitung der Künstler*innen durch das Produktionsteam der Tanzfabrik Berlin (Unterstützung in der Konzeptentwicklung, Produktionsplanung und Partner-Recherche sowie, falls gewünscht, Antragstellung); ein Stipendium für alle Künstler*innen des Programms; Dramaturgische und technische Begleitung; sechs Monate flexible Nutzung des Studio 5 (260 m2 Größe) in den Uferstudios für die vier Künstler*innen. Außerdem bietet das neue Programm auch die Möglichkeit, die Präsentations- und Feedback-Formate der Tanzfabrik Berlin zu nutzen sowie einen regelmäßigen Austausch zwischen den Teilnehmer*innen des Programms, dem Team der Tanzfabrik Berlin, internationalen Gästen des apap-Netzwerks und Teilnehmer*innen der Residenzprogramme von Uferstudios GmbH und des Radialsystems sowie die Möglichkeit, im Bereich Schule der Tanzfabrik Berlin Erfahrungen als Lehrer*in zu sammeln. R.E.D. – Residencies Expanded for Dance will die Künstler*innen in einer Phase des Nachdenkens, Planens und Recherchierens vor der Entwicklung eines neuen Konzepts begleiten. Ziel ist es, den Künstler*innen zu helfen, außerhalb der Produktionslogik Zeit und Raum zu gewinnen und ihnen einen konzentrierten Austausch untereinander sowie mit ihrer eigenen Praxis, ihren Ideen und Wünschen zu ermöglichen.
MEHR INFORMATIONEN ZU DEN R.E.D. KÜNSTLER*INNEN, IHREN PROJEKTEN UND INTERVIEWS ZU ARBEITSPROZESSEN FINDEN SIE ↪ hier
Das R.E.D.-Residenzprogramm wird kuratiert von: Juan Gabriel Harcha, Vincenz Kokot, Felicitas Zeeden.
Die Residenz zu Emerging Change ist kuratiert von: Nara Virgens, Makisig Akin.
Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Rahmen des "Pilotprojekts Residenzförderung Tanz".
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Das R.E.D.-Residenzprogramm wird kuratiert von: Juan Gabriel Harcha, Vincenz Kokot, Felicitas Zeeden.
Die Residenz zu Emerging Change ist kuratiert von: Nara Virgens, Makisig Akin.
Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Rahmen des "Pilotprojekts Residenzförderung Tanz".
↪ Kooperationen / Teilresidenzen
- Im Rahmen unserer Teilresidenzen unterstützt die Tanzfabrik Berlin Künstler*innen mit einer Übernahme der Studio-Betriebskosten zu 50%.Teilresidenzen fördern den Kontakt zwischen Künstler*innen und der Tanzfabrik Berlin und ermöglichen einen Austausch über Arbeitsweisen und Erfordernisse. Eine informelle öffentliche Präsentation der Arbeitsprozesses kann Teil dieser Kooperation sein.
↪ apap production studio & internationale Residenzen
Dieses Residenzprogramm ist für die 20 Künstler*innen des europäischen Netzwerks advancing performing arts project (apap) FEMINIST FUTURES geplant. Inhaltlich fokussiert das Projekt Ungleichheiten in der Zeitgenössischen Performance und möchte diesen mit der Perspektive des Intersectional Feminism begegnen. Auf diese Weise will FEMINIST FUTURES eine positive Zukunftsversion entwerfen, den aktuellen Tendenzen von Rechtspopulismus und Nationalismus zum Trotz. Die Künstler*innen des projekt apap – FEMINIST FUTURES stehen bis 2024 fest.Weitere Residenzen können in Kooperation mit internationalen Kulturinstitutionen zusätzlich an lokale und internationale Choreograf*innen vergeben werden.
Finanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union | Unterstützt durch den Kofinanzierungsfonds der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und für die Aktivitäten der Tanzfabrik Berlin.
Finanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union | Unterstützt durch den Kofinanzierungsfonds der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und für die Aktivitäten der Tanzfabrik Berlin.