Netzwerke
apap – FEMINIST FUTURES
apap - advancing performing arts project ist ein internationales Netzwerk von 11 Kulturorganisationen aus ganz Europa, das seit dem Jahr 2000 besteht. Gefördert durch verschiedene EU-Kulturprogramme ist es apap gelungen, kontinuierlich eine große Anzahl von Künstler*innen zu unterstützen und neue Formate zu entwickeln, die den sich verändernden künstlerischen Praktiken und Bedürfnissen entsprechen. Seit 2005 ist die Tanzfabrik Berlin apap-Partner, seit 2020 fungiert sie nunmehr als Projektleiter des Netzwerks.
Das neue Projekt apap - FEMINIST FUTURES zielt auf das ehrgeizige Unterfangen ab, tiefgreifende soziale Veränderungen durch Kunst zu initiieren. Das Hauptziel des Projekts ist es, Ungleichheit in den zeitgenössischen Darstellenden Künsten zu thematisieren und dabei das Gedankengut, das durch den Begriff des Intersektionalen Feminismus gefestigt wurde, zu nutzen, um konkrete strukturelle Antworten zu finden und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Nicht nur Künstler*innen, Kunstwerke und Formate werden unter diesem Fokus agieren, sondern auch das Netzwerk selbst, jeder Partner mit seinen Arbeitsmethoden und Beziehungen, versteht sich als Untersuchungsobjekt unter diesem thematischen Dach.
Was während dieser vier Jahre geschehen wird, ist hier zu finden.
Das Projekt wird durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union finanziert, unterstützt durch den Kofinanzierungsfonds der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und für die Aktivitäten der Tanzfabrik Berlin.
www.apapnet.eu
Das neue Projekt apap - FEMINIST FUTURES zielt auf das ehrgeizige Unterfangen ab, tiefgreifende soziale Veränderungen durch Kunst zu initiieren. Das Hauptziel des Projekts ist es, Ungleichheit in den zeitgenössischen Darstellenden Künsten zu thematisieren und dabei das Gedankengut, das durch den Begriff des Intersektionalen Feminismus gefestigt wurde, zu nutzen, um konkrete strukturelle Antworten zu finden und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Nicht nur Künstler*innen, Kunstwerke und Formate werden unter diesem Fokus agieren, sondern auch das Netzwerk selbst, jeder Partner mit seinen Arbeitsmethoden und Beziehungen, versteht sich als Untersuchungsobjekt unter diesem thematischen Dach.
Was während dieser vier Jahre geschehen wird, ist hier zu finden.
Das Projekt wird durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union finanziert, unterstützt durch den Kofinanzierungsfonds der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und für die Aktivitäten der Tanzfabrik Berlin.
www.apapnet.eu
↪ Partner
Tanzfabrik Berlin e.V.
BIT Teatergarasjen - Stiftelsen Bergen Internasjonale Teater
EPCC Maison de la Culture Amiens
IL GAVIALE Società Cooperativa / Centrale Fies
Performing Arts Institute Warsaw
Reykjavik Dance Festival
STATION – Service for contemporary Dance
SZENE Verein zur Förderung der Kultur
Teatro Nacional D.Maria Il E.P.E.
Theaterfestival Boulevard ’s-Hertogenbosch
Vzw Kunstencentrum BUDA
Assoziierter Partner
Maré Arts Center / Rio de Janeiro
BIT Teatergarasjen - Stiftelsen Bergen Internasjonale Teater
EPCC Maison de la Culture Amiens
IL GAVIALE Società Cooperativa / Centrale Fies
Performing Arts Institute Warsaw
Reykjavik Dance Festival
STATION – Service for contemporary Dance
SZENE Verein zur Förderung der Kultur
Teatro Nacional D.Maria Il E.P.E.
Theaterfestival Boulevard ’s-Hertogenbosch
Vzw Kunstencentrum BUDA
Assoziierter Partner
Maré Arts Center / Rio de Janeiro
Netzwerk TanzRaumBerlin
Die Tanzfabrik Berlin ist Teil des Netzwerkes TanzRaumBerlin, das seit seiner Gründung im Jahr 2004 als Zusammenschluss von Berliner Bühnen, Veranstalter*innen und Institutionen wirkt, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Kunstsparte Tanz zu stärken. Als einzigartige Tanz-Initiative tagt das Netzwerk monatlich und ist ein wichtiges Forum für Austausch, Diskussion und Kooperation.
Weitere Informationen auf: www.tanzraumberlin.de
Weitere Informationen auf: www.tanzraumberlin.de
Zeitgenössischer Tanz Berlin e.V.
Die Tanzfabrik Berlin ist Mitglied des Vereins Zeitgenössischer Tanz Berlin e.V. Der ZTB vertritt die Interessen der im Kontext Tanz, Choreografie und Performance tätigen Akteur*innen, Künstler*innen, Choreograf*innen, Tänzer*innen, Tanzkompanien und Institutionen in Berlin.
Der ZTB e.V. vertritt das Anliegen, produktive Rahmenbedingungen für gemeinsames politisches Engagement zu schaffen und tritt für eine transparente und gleichberechtigte Kommunikation zwischen Künstler*innen, Politik und Öffentlichkeit ein.
Weitere Informationen: www.ztberlin.de
Der ZTB e.V. vertritt das Anliegen, produktive Rahmenbedingungen für gemeinsames politisches Engagement zu schaffen und tritt für eine transparente und gleichberechtigte Kommunikation zwischen Künstler*innen, Politik und Öffentlichkeit ein.
Weitere Informationen: www.ztberlin.de