Tanzfabrik
Berlin
Schule
Schule
nora_amin_2023

Embracing Humanness across Geographies & Histories

26.11.–17.12.2023
Auf der Grundlage ihrer umfangreichen choreografischen Arbeit, Community Tanzworkshops und tanztherapeutischen Forschungen bietet Nora Amin Rituale an, die für einen ermächtigenden Prozess stehen, indem sie die Freisetzung von Emotionalität und die Heilung von Traumata/emotionalen Erinnerungen behandeln. Die Serie ist ein globaler Aufruf, ein Gebet, ein tänzerisches Statement, um eine transkulturelle menschliche Verbindung zu schaffen, die das Menschsein über geografische und historische Grenzen hinweg umarmt und die Trauer und Schmerz für eine bessere und barmherzige Zukunft freisetzt.

Nora Amin (sie/ihr) ist Choreografin, Tänzerin, Theaterregisseurin, Autorin und Wissenschaftlerin. Sie ist Expertin/Beraterin am LAFT/PAP, Beraterin der Kuyum Tanz Plattform und Vorstandsmitglied des German Center of the International Theater Institute. Nora Amin hat in den Bereichen darstellende Künste und Kulturpolitik promoviert. Zu ihren Veröffentlichungen gehören: „Migrating the Feminine / Weiblichkeit im Aufbruch“ (2018) und „Tanz der Verfolgten / Dance of the Persecuted“ (2021). Sie ist Mitkuratorin und Mitgestalterin des MA-Programms “Participation, Communities, Activism” an der London Contemporary Dance School, The Place. 
↪ Daten
jeweils Sonntags
26.11. / 03.12. / 10.12. / 17.12.2023
Time: 17:00-18:00 (CET)

Anmeldung via Fitogram erforderlich, hier der Link.
Auf Spenden Basis (zur Unterstützung dieser Reihe) 

In englischer Sprache