Tanzfabrik
Berlin
Bühne
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Virginnia Krämer aka Ogechi

Virginnia Krämer aka Ogechi (sie/ihr) ist Performerin, Tanzvermittlerin, interdisziplinäre Künstlerin und Mama. Wesentliche Aspekte ihrer Arbeit beinhalten verkörperte Forschung, Heilpraktiken sowie den Versuch, gesprochene und geschriebene Worte als Container für Bestandsaufnahmen und Nuancen dieser Prozesse zu nutzen. 2022 war Virginnia Krämer in ihrem ersten Solo „auf den weg zu mir/auf den weg zu dir“ in den Sophiensälen zu sehen. Diese multimediale, installative Performance mit Bezug auf das gleichnamige Gedicht der afrodeutschen Lyrikerin May Ayim erarbeitete sie zusammen mit Nima Sené. Als Gründungsmitglied des FemBlack Performance Collectives war Virginnia Krämer Teil der Performance-Residenz von Afropolitan. Sie hat bereits auf Kampagel, im GropiusBau, den Uferstudios sowie im Ballhaus Naunynstraße und der Etage als Performerin kollaboriert und unterschiedliche Projekte an der Schnittstelle von künstlerischer Forschung und Tanzvermittlung geleitet. Aktuell kuratiert sie mit Unterstützung von Dis-Tanz-Solo sowie der #takeheart Rechercheförderung ein dekoloniales Bewegungslaboratorium von und für Schwarze adoptierte Menschen.

  1. Performance hair pulling (AT)
  2. Performance black future imaginings – ENTFÄLLT
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