Makisig Akin ist ein*e queere*r, transgender philippinische*r Choreograf*in, Tanzkünstler*in, Moderator*in und Aktivist*in. Auf den Philippinen aufgewachsen, lebt sie*er derzeit in Berlin, Deutschland. Ihre*seine Arbeit konzentriert sich auf die Anerkennung von intersektionalen Identitäten, die Wiederverbindung mit ihrer*seiner Herkunft und die Dezentralisierung westlicher Ideologien im Tanzschaffen. Sie*er hat einen MFA in Tanz von der UCLA. Ihre*seine Ausbildung umfasst traditionellen philippinischen Tanz, Kontaktimprovisation, Kung Fu, Improvisation, Meditatives Gehen, Authentic Movement, Bouldern/Klettern und zeitgenössischen Tanz. Sie*er untersucht wie Überlebensstrategien in eine gemeinschaftliche körperliche Praxis übersetzt werden können, die sie*er dann als Katalysator für einen kreativen Heilungsprozess nutzt. Akins Arbeit wurde kürzlich vom Fonds Darstellende Künste und DISTANZEN unterstützt.
www.makisigakin.com