Slavcho Dimitrov hat einen BA in Vergleichender Literaturwissenschaft sowie MA’s in Gender Studies und Philosophie und arbeitet derzeit an seiner Doktorarbeit "An-archic Bodies: Körperlicher Materialismus, Affekte und das Politische". Er war in der Lehre tätig, wo er u.a. Kurse über zeitgenössische Kulturtheorien, kritische Theorie, Embodiment, Gender und Kultur, Queer Theory unterrichtete. Er ist der Gründer der internationalen Sommerschule für Sexualitäten, Kulturen und Politik in Belgrad und einer der Gründer des IPAK.Center - Forschungszentrum für Identitäten, Kulturen und Politik in Belgrad und hat mehrere Kunst- und Kulturprojekte sowie zahlreiche Konferenzen in Nordmazedonien kuratiert, wie beispielsweise Skopje Pride Weekend. Zahlreiche Artikel von ihm erschienen in regionalen und internationalen Zeitschriften und Büchern und er ist Autor des Buches „Impossible Confession: Subjektivität, Macht und Ethik (2014)“. In seiner theoretischen und forschenden Praxis liegt sein Fokus auf post-foundationaler politischer Philosophie, Kultur-, kritischer und Gender- und Queer-Theorie, Embodiment und Affekten, Ästhetik, sozialer Choreographie und Performance Studies. 2022 publizierte er mit Ana Blazeva eine gemeinsame Forschungsarbeit mit dem Titel "The Everyday and Emotional Life of Oppression". Er ist Empfänger des AICA Macedonia - Ladislav Leshnikov Award - 2018 und des Igor Zabel Award for Culture and Theory - Grant - 2020.