Tanzfabrik
Berlin
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Uferstudios 5
Badstr. 41A, Uferstr. 23
13357 Berlin
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Photo: Céline Rodrigues Monteiro

black future imaginings

Workshop von Virginnia Ogechi Krämer, Isabel Kwarteng-Acheampong
Im Rahmen von Emerging Change Tanzfestival

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Virginnia Ogechi Krämer und Isabel Kwarteng-Acheampong geben diesen Workshop im Rahmen des femBlack Performance Collective.

Wir möchten euch einladen, mit uns gemeinsam die Zukunft aus Schwarzen Perspektiven zu imaginieren und körperlich erfahrbar zu machen. In einem dreistündigen Workshop, begleitet von einer Zeit-Meditation, kleinen Schreibübungen, Austausch und Bewegungsimprovisationen, wollen wir unterschiedliche Methoden des Imaginierens mit unseren Körpern ausprobieren. 
Der Workshop ist nur für BIPoC-Personen und zentriert Schwarze queere Perspektiven.

Informationen zur Barrierefreiheit werden 2 Wochen vor dem Workshop hier veröffentlicht. 

Virginnia Ogechi Krämer

Virginnia Ogechi Krämer (dey/demm) ist Performer*in, Autor*in, Moderator*in und Elternteil. Virginnias Interessen reichen von verkörperter Sozialer Gerechtigkeit über Afrofuturismus bis hin zu Ritualen und einer künstlerischen Forschung, die sich auf  kulturelle Identität fokussiert. 2022 war Virginnia in deren ersten Solo „auf den weg zu mir/auf den weg zu dir“ in den Sophiensaelen zu sehen, eine installative Performance über das Gedicht „sein oder nicht sein“ der afrodeutschen Dichterin May Ayim. Im Frühjahr 2023 war Virginnia Artist in Residence bei Emerging Change/Tanzfabrik Berlin, wo dey deren Solo „hair pulling“ (WT) präsentierte. Zusammen mit dem femBlack Performance Collective feierte dey im Herbst 2023 mit deren ersten Produktion „another space/memory“ am Berliner Ringtheater Premiere. Virginnia taucht derzeit mit ihrer Arbeit in neuen unbekannten Tiefen, mit einem starken Bedürfnis nach Integration von Verlust, Genozid und einem wachsenden, sozialen Zusammenhalt. @dreamingginni

Isabel Kwarteng-Acheampong

Isabel Kwarteng-Acheampong ist künstlerische Leiter*in, Performer*in und Workshop-Moderator*in und leitet derzeit ein Performance-Projekt für queere BIPoC in Berlin. In ihren*seinen kreativen Prozessen geht es um die Dekolonisierung von Körper und Geschlecht, um die Ermutigung, Verletzlichkeit anzunehmen und um die Rückgewinnung von Fürsorge und Freude.In Ghana, Togo und Deutschland setzen sie*er sich künstlerisch mit Themen wie intersektionale Solidarität, soziale Gerechtigkeit, Kolonialismus und psychische Gesundheit auseinander. 
Instagram: __.who.dat.__
Dauer: 15:00-18:00
Nur BIPoC – schwarz-zentrierte Perspektiven
Teilnahme kostenlos, mit Registrierung
Spenden willkommen
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Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds (HKF) und die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (IMPACT Förderung).

Logos HKF und Senatverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt