Let‘s talk about work (and life). How to work - now and in the future.
von
Giulia Palladini, Marie-José Ourtilane, Eva Meyer-Keller, Erik Göngrich
Giulia Palladini ist Forscherin und Kuratorin im Bereich der Performance Studies, Sie promovierte in Visual and Performing Arts an der Universität von Pisa und arbeitete als Gastdozentin an der Performance Studies Department of New York University (2007-2008). In den letzten zwei Jahren war sie Stipendiatin der Alexander von Humboldt Stiftung. Sie ist derzeit an der Universität Erfurt tätig. Ihre Artikel wurden in verschiedenen internationalen Fachzeitschriften der Performance Studies und zeitgenössischer Kunst (darunter Contemporary Theatre Review, The Drama Review) veröffentlicht, und sie hat ihre erste Monographie mit dem Titel The Scene of Foreplay: Theatre, Labor and Leisure in 1960s New York fertig gestellt (Northwestern University Press. 2015). Sie war Ko-Kuratorin des internationalen Projektes Affective Archives (Vercelli, 2010) und der Vorlesungsreihe Living Rooms (L’Aquila, 2011). Als Theoretikerin hat sie an mehreren künstlerischen Projekten wie Taking Time (kuratiert bei Nora Sternfeld und Temu Maki, Helsinki/Galleria Augusta 2013), Experimenta/Sur (organisiert bei Mapa Teatro, Goethe-Institute und Siemens Stiftung, Bogotà/Centro de Memoria, Paz Y Reconciliación, 2014), Flamme éternelle (Thomas Hirschorn, Paris/ Palais de Tokyo, 2014), Zu ICH um WIR zu sein ( Cora Hegewald, Leipzig/ Galerie der Hochschule für Grafik and Buchkunst, 2014), The Art of Being Many (geheimagentur, Hamburg/Kampnagel, 2014) teilgenommen. Ihre Forschungsinteressen umfassen Darstellung, Arbeit und Freizeit, das Archiv und die Produktionsweise von künstlerischen Prozessen.