Tanzfabrik
Berlin
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Uferstudios 14
Badstr. 41A, Uferstr. 23
13357 Berlin
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Image: Dan Lancea

Neverendings: Season 1 – 100 Years Revolution

Premiere in zwei Staffeln von Sergiu Matis
Im Rahmen von Open Spaces/Sommer Tanz 2017

Sowjet Berlin. Eine Serie an Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Oktoberrevolution gibt Anlass ausgewählte Städter zu einem Treffen mit fünf Genossen einzuladen. Mit Chören und Tänzen gedenken sie des historischen Moments als die Utopie die Macht ergriff, um die fantastischen Errungenschaften der mutigen Helden des goldenen Zeitalters zu
preisen. Die Bemühungen, Gräueltaten und Fehler werden nicht im Vergessen versinken. Es ist an der Zeit, die nächsten 100 Jahre der niemals endenden, permanenten Revolution zu planen. Die Körper der Masse werden zu kollektiven Tagträumen für eine bessere Welt choreografiert.

Konzept, Choreografie: Sergiu Matis | Performance: Jule Flierl, Martin Hansen, Gyung Moo Kim, Orlando Rodriguez, Maria Walser, Diletta Sperman | Raum: Dan Lancea | Kostüm: Philip Ingman | Musik: N1L (Martins Rokis) | Lichtdesign: Sandra Blatterer | Dramaturgie: Mila Pavicevic | Produktionsleitung: David Eckelmann | Gefördert durch die Senatsverwaltung Kultur und Europa.
Das HZT Berlin feiert zusammen mit den TanzRaumBerlin Netzwerk Partnern sein 10-jähriges Bestehen. Sergiu Matis ist Absolvent des HZT Berlin.


1.7.  "Der Resonanzraum #2 - innere Geschichten und Befreiungen". Publikumsformat im Anschluss an die Vorstellung (in englischer Sprache).

Mit freundlicher Unterstützung von mapping dance berlin.


30.6. + 2.7. "Neverendings: Season 2 – Daydreams for a Better World"

Sergiu Matis

Sergiu Matis (er/ihm) ist ein rumänischer Choreograf, der seit 2008 in Berlin lebt. Er hat Tanzperformances wie «Neverendings» (2017), «Hopeless.» (2019), «Extinction Room» (2019), «UNREST» (2021), «DRANG» (2022) und «Blazing Worlds» (2023) kreiert. Seine Arbeiten wurden auf Festivals in ganz Europa präsentiert. Matis´ Tanzpraxis kann als eine unermüdliche Suche durch physische und digitalisierte Archive verstanden werden. Seine Performances provozieren intensive Erfahrungen, die mit Erwartungen brechen und ein neues Verständnis von Tanz anstreben.