Tanzfabrik
Berlin
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radialsystem / Halle EG Bühne
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Photo: Alice Brazzic

Augusto

Performance · Deutschlandpremiere von Alessandro Sciarroni
Im Rahmen von Open Spaces - Laughing & Loving

»Augusto« ist eine Aufführung über das Bedürfnis, sich geliebt zu fühlen, bedingungslos, und über Schmerz. Die körperliche und stimmliche Praxis, durch die sich die Performer*innen ausdrücken dürfen, besteht ausschließlich aus Lachen: Lachen bis zum bitteren Ende. Also lachen die Darsteller* innen, um Freude, Euphorie, Rührung sowie Leid, Wut und Angst darzustellen.

A dramedy.

Von Alessandro Sciarroni | Performer*innen: Massimiliano Balduzzi, Gianmaria Borzillo, Marta Ciappina, Jordan Deschamps, Pere Jou, Leon Maric, Cian Mc Conn, Roberta Racis, Matteo Ramponi | Musik: Yes Soeur! | Lichtdesign: Sébastien Lefèvre | Produktion: Marche Teatro, Teatro di Rilevante Interesse Culturale, corpoceleste_C.C.00#, European Creative Hub – French Minister of Culture/Maison de la Danse grant for Biennale de la danse de Lyon 2018, Festival GREC Barcelona, Théâtre de Liège, Teatro Municipal do Porto, Cent-Quatre-Paris, Snaporazverein, Theaterfestival Boulevard, Theater Freiburg (Germany), La Biennale di Venezia | Koproduktion: Tanzfabrik Berlin, Centrale Fies, L'arboreto - Teatro Dimora di Mondaino | Alessandro Sciarroni ist assoziierter Künstler am Cent-Quatre-Paris | Unterstützt durch apap-Performing Europe 2020, kofinanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union.

Alessandro Sciarroni

Alessandro Sciarroni ist ein italienischer Künstler, der im Gebiet der darstellenden Künste tätig ist. Seine Arbeit geht über die traditionellen Definitionen von Geschlecht hinaus. Er geht von einer konzeptuellen Duchamp-artigen Matrix aus, nutzt einen theatralischen Rahmen und benutzt einige Techniken und Erfahrungen aus den Bereichen Tanz, Zirkus oder Sport. Neben der Stringenz, Kohärenz und Klarheit jeder Kreation versucht seine Arbeit, Obsessionen, Ängste und Fragilitäten der Performances aufzudecken, indem er eine Übung bis an die Grenzen der physischen Ausdauer aus der Sicht der Interpreten wiederholt, indem er eine andere Zeitdimension und eine empathische Beziehung zwischen Publikum und Darstellern betrachtet.

Eintritt: 15/10€
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