Tanzfabrik
Berlin
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Uferstudios 13
Badstr. 41A, Uferstr. 23
13357 Berlin
Bühne
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Photo: Andreas Harder

becoming undone – Part I

Video von WILHELM GROENER
Im Rahmen von Open Spaces#1-2016

“becoming undone“ ist ein dreiteiliger Performance-Zyklus, der sich mit Möglichkeiten evolutionärer (Ergebnis)Offenheit beschäftigt. Der titelgebende Begriff ist der gleichnamigen Schrift Elizabeth Grosz` entliehen. Sie zeichnet darin ein weitreichendes Verständnis von Materie, Natur, Biologie, Zeit und Werden.
Der erste Teil des Zyklus “becoming undone - PART I“ wurde vom 30. August bis 6. September 2015 als Hybrid zwischen Ausstellung und Performance im Studio 1 (Kapelle) des Kunstquartier Bethanien realisiert. 2 Körper und 2.000 Ping-Pong-Bälle im ständigen Ausloten von Relationen unter- und miteinander. Ein Blick von der Empore bot wechselnde Perspektiven auf die dreistündige, sich kontinuierlich entwickelnde Situation. Der Zuschauer hatte die Wahl: er konnte die sich über drei Stunden entwickelnde Performance in voller Länge ansehen, einem Ausschnitt beiwohnen oder mehrmals, an verschiedenen Tagen, vorbeischauen.

Performer: Mariola Groener und Günther Wilhelm | Soundeinrichtung: Rudi Fischerlehner | Technik: Andreas Harder
 | Eine WILHELM GROENER Produktion, gefördert durch Basisförderung vom Regierenden Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten | Partner: Mime Centrum Berlin, Kunstraum Kreuzberg

18:00-20:30

WILHELM GROENER

 Seit 2001 verbinden die Künstlerin Mariola Groener und der Tänzer Günther Wilhelm ihre Namen und Künste zum Label WILHELM GROENER. Mit einer Vorliebe für das Abseitige und Absurde verwenden sie in ihren Choreographien Elemente von Performance, Tanz und Installation. Die Stücke Vorgang benutzt, Paravent privé und Hotel Hassler wurden zur TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND 2002, 2006 und 2010 eingeladen. WILHELM GROENER sind in Berlin ansässig. 

Eintritt frei