Konzept, Choreografie, Regie: Milla Koistinen
Kreation, Aufführung, Sounddesign: Paul Valikoski
Performance: Studierende des Dance Intensive Programms: Pinar Agabeyoglu, Meret Bader, Philémon Bouderlique, Elena Bürer, Valentina Castilho D Angelo, Shannon Connelly, Alessandra Grieco, Mimi Henrich, Hannes Henschel, Marta Huimerind, Róza Lesniewicz, Gabija Lukoseviciute, Alain Matthey de L`Endroit, Cora Mosel, Alma Pedersen Rousing, Luca Schüssler, Flamur Shabanaj, Judith Stamm, Bence Ungvári, Kim Walz, Nina Marie Wendelboe.
Choreografie-Assistenz: Nitsan Margaliot
Bühnendesign: Ins Meyer
Lichtdesign: Martin Pilz
Dramaturgie: Synne Behrndt
Eine Produktion von Milla Koistinen, in Koproduktion mit der Tanzfabrik Berlin. Die Arbeit von Milla Koistinen wird unterstützt durch apap - FEMINIST FUTURES, einem durch das Programm Kreatives Europa der Europäischen Union kofinanziertes Projekt.
↪ WEITERE BIOGRAFIEN
Paul Valikoski (er/ihm) studierte Violine am Glenn Gould Conservatory of Music in Toronto. Er arbeitet in Berlin als Instrumentalist und Komponist. Valikoski interessiert sich für kollaborative Aufführungssituationen und spielt als Mitglied des Solistenensembles Kaleidoskop und als Gast beim Ensemble Resonanz in Hamburg. Er hat mit Susanne Kennedy, Martin Eder, Sasha Waltz & Guests, FC Bergman, Sabrina Hölzer, Mouse on Mars und Georg Nussbaumer zusammengearbeitet.
Synne Behrndt (sie/ihr) ist Dramaturgin, Forscherin und derzeit Assistenzprofessorin für Darstellende Kunst an der Stockholmer Universität der Künste. Sie ist Mitautorin von Dramaturgie und Performance (2008/2016) und Mitherausgeberin der Buchreihe New Dramaturgies von Palgrave. Sie hat mit Regisseuren und Kompanien in Dänemark und im Vereinigten Königreich zusammengearbeitet.
Nitsan Margaliot (er/ihm) ist ein in Berlin lebender israelischer Choreograf, Tänzer und Kurator, der sich mit queeren Archiven, Fabulationen und unmöglichen Begegnungen beschäftigt. Er tanzte im Batsheva Ensemble und in der Vertigo Dance Company. Er hat mit Choreographen wie Laurent Chétouane, Maud Le Pladec, Kat Válastur, Aoife McAtamney, Moritz Majce und Anne Collod gearbeitet. Nitsan hat einen MFA-Abschluss von der University of the Arts in Philadelphia. Seine Arbeiten wurden auf Festivals und an Orten in Deutschland, Schweden, Ungarn, Israel und den USA gezeigt.
Ins Meyer (dey/demm) studierte von 2016 bis 2021 Objekt- und Raumdesign an der FH Dortmund. Seit 2021 ist Meyer im Masterstudiengang Bühnenbild an der UDK Berlin eingeschrieben und wird von Janina Audick betreut. Neben dem Studium arbeitet Meyer als Szenografin und entwickelt Theaterräume, Filmsets, Ausstellungen und Installationen. Deren Arbeit verbindet nahtlos Handwerk, bildende Kunst und darstellende Kunst und konzentriert sich dabei auf gesellschaftspolitische und queer-feministische Themen.