Performance · Premiere
von
Ixchel Mendoza Hernández
Im Rahmen von Open Spaces#3-2018
»The Twofold Paradox« spielt mit den Grenzen zwischen Wahrnehmung, Erinnerung und Imagination und versucht so die Sichtweise des Publikums zu manipulieren. In einem zeitlosen, fiktiven Raum mit zwei identisch eingerichteten Zimmern bilden suggestive Bewegungsfragmente, Licht und Ton Hinweise für Assoziationsketten. In ihrer neuen Performance kreiert die mexikanische Choreografin Ixchel Mendoza Hernández mysteriöse Situationen, die den Betrachter mit seinen innersten Sehnsüchten und persönlichen Wahrnehmungen konfrontieren.
In a collage arranged from uncertain proposals, meaning and logic are never given.
Konzept, Choreografie, Performance: Ixchel Mendoza Hernández | Performance: Enrico Ticconi | Sounddesign: Malu Peeters | Lichtdesign, Bühne: Eva G. Alonso | Dramaturgie: Daniel Wittkopp | Künstlerische Beratung: Olivia Hyunsin Kim | PR: Lilly Schofield | Produktionsleitung: M.I.C.A. | Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.