Installation + Gespräche
Im Rahmen von Open Spaces#1-2017
Die Tanzfabrik Berlin ist fast 40! Aber wie hat diese Institution die Geschichte des Tanzes in der Stadt geprägt? Rund um diesen innovativen Raum haben sich Künstler und Tanzwissenschaftler auf die Suche nach vergessenen Geschichten gemacht und die institutionellen Strukturen rund um die Entwicklung von Ausbildung, Produktion und Präsentationsforen beleuchtet. Wie waren die Anfänge der Contact Improvisation in Berlin? Was ist an deren Stelle getreten? Wie spiegelt die Tanzfabrik die gesellschaftspolitische Situation im Verlauf der Jahrzehnte? Der Blick in die Geschichte zeigt eine choreografische Recherche mit gesammelten Audio- und Videodokumenten, mit Interviews und Gesprächen in einer begehbaren Installation.
Konzept, Idee: Kirsten Maar, Britta Wirthmüller | mit Künstler- und Wissenschaftlerinnen der FU Tanzwissenschaft und HZT Berlin: Vasiliki Bara, Henriette Büchsenschütz, Jeanne Chapy, Nicole Fiedler, Helen Follert, Friederike Geisler, Nina Patricia Hänel, Sarah Gressmann, Suvi Kemppainen, Agnes Kern, Injeong Kim, Nicole Kohlmann, Anna-Kristiina Siitan, Cintia Takacs, Aabshaar Wakhloo, Katja Franziska Maria Wolf u.a.
Eintritt frei
16:00-18:30