Showing · Lecture Performance
Im Rahmen von Open Spaces#1-2017
Acht interdisziplinäre Künstler und Theoretiker treffen sich in einem eigens kreierten Workspace, um im Verlauf einer Woche zeitgenössische Positionen zur Hybridisierung von Lebenswelten zu verhandeln. Wie viel Merkwürdigkeit erträgt unser Blick? Macht Abweichung blind? Sind Daten Beziehung, Ordnung oder künstliche Beatmung? Das Labor ist Kuriositätenkabinett und Zukunftsarchiv. Das Leipziger P-Bodies Festival für zeitgenössischen Tanz und Performance lädt gemeinsam mit der Tanzfabrik am letzten Arbeitstag in den Experimentalraum ein, um Liegengebliebenem, Unvollendetem und Unerfülltem zu begegnen.
Konzept: David Eckelmann, Anelja Kasenow, Josefine Mühle | Researcher: Rosemarie Eberl, Jule Flierl, Rainer Görß, Josephine Mühle, Jochen Roller, Ania Rudolph, Stefan Weihrauch, Britta Wirthmüller und Gäste. Ein Projekt des P-Bodies Festival in Kollaboration mit der Tanzfabrik Berlin.
in englischer Sprache
Eintritt frei