Deutschland-Premiere
von
Arantxa Martínez
Im Rahmen von 9. Tanznacht Berlin 2016
In ihrer neuen Arbeit schafft Arantxa Martinez aus Bildern, Geräten und Körpern neuartige Kreaturen. Die sensorische Beschäftigung mit dem Körper und seinem gegenständlichen Kontext hat Martinez’ Definition und Wahrnehmung von Körpern beeinflusst. Ihr Interesse gilt den hybriden Formen und ihrer Fähigkeit, herkömmlichen Vorstellungen von Identität zu integrieren und aufzulösen. In „Très bien éclairé“ erscheint ihr Körper als ein Produkt seiner eigenen Fiktion und weist mit seiner Präsenz über sich hinaus.
Konzept und Performance: Arantxa Martínez in Zusammenarbeit mit Sonia Noya und André Uerba | Mit freundlicher Unterstützung von: María Jerez und Ihrem Projekt What is third, Paz Rojo und das Festival „Que puede un cuerpo“ (Madrid), Bulegoa (Bilbao), 3AM (Berlin) und Anto Rodríguez, Antonio Peñuelas, Carme Torrent, Chus Dominguez, Cristina Bustos, Diego Agulló, Elena Aitzkoa, Idurre Azkue, Ismael Peñuelas, Lola Rubio, Luca S, Quim Bigas Bassart and Silvia Zayas, William Wheeler, und Tanznacht Berlin.