Ausschnitte aus der Performance
von
Jess Curtis / Gravity († 11.03.2024), Claire Cunningham
Im Rahmen von Open Spaces#2-2016
Jess Curtis und Claire Cunningham erforschen die Rolle von Bewegung und Empfindungsdynamiken in der Wahrnehmung und Darstellung von Andersartigkeit. Es ist ein Tanz, ein Lied, eine Geschichte, eine Skulptur, ein Spiel, ein Kampf und eine Reise, die es zu sehen, fühlen, hören, lesen, besingen, besprechen, betrachten und gut (oder eben nicht gut) zu heißen gilt. Die schottische Performerin und Choreografin Claire Cunningham und der Künstlerische Leiter von Gravity Jess Curtis kollaborieren dafür mit dem renommierten Wahrnehmungsphilosophen Alva Noë. Das Sharing zeigt eine fortgeschrittene Recherche für ein abendfüllendes Duett, das am 2. November Premiere in der Tanzfabrik feiert. Ein Gespräch mit Alva Noë findet am 14. Juli statt.
Choreografie: Jess Curtis & Claire Cunningham | Philosophische Beratung: Dr. Alva Noë | Dramaturgie: Luke Pell | Komposition: Matthias Herrmann | Video: Yoann Trellu | Produktionsleitung: Julia Danila, Nadja Dias, Alec White | Eine Produktion von Jess Curtis/ Gravity, Claire Cunningham und Tramway Glasgow mit freundlicher Unterstützung vom Fonds Darstellende Künste e.V. und der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten (Kofinanzierungsfonds); Unlimited mit Mitteln von Creative Scotland; New England Foundation for the Arts/ National Dance Project, Kenneth Rainin Foundation und San Francisco Arts Commission.
Claire Cunningham und Jess Curtis unterrichten vom 21.-24.7.2016 im Rahmen von Sommer Tanz 2016 den Workshop "Watch Me Watch You" .