Tanzfabrik
Berlin
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S15 / Choreographic Improvisation – ausgebucht

Workshop mit Rosalind Crisp
Im Rahmen von Sommer Tanz 2016

Seit über fünfundzwanzig Jahren entwickelt Rosalind Crisp ein weites Feld choreografischer Prinzipien, die es dem Tänzer/Choreografen erlauben, Bewegung von jedem Körperteil aus entstehen zu lassen - in jede Richtung, mit jeder Geschwindigkeit oder Anstrengung, zu jeder Zeit. Eine Auswahl praktischer Werkzeuge wird erkundet, mit denen Bewegung durch Berührung, Textur, Vorstellungskraft und von jedem einzelnen Körperteil aus generiert werden kann.

Rosalind Crisp

Rosalind Crisp ist eine der führenden Tanzkünstler*innen Australiens. 2016 verlieh ihr Frankreich den Chevalier de l'Ordre des Arts et Lettres (Dame of the Arts). Rosalind gründete das Omeo Dance Studio – ein Zuhause des experimentellen Tanzes in Sydney (1996-2004), langjährige Zusammenarbeit mit der Tanzfabrik Berlin. 2003 Einladung nach Paris als erste assoziierte Choreografin des Atelier de Paris-Carolyn Carlson (2004-2012). Seit über dreißig Jahren entwickelt Rosalind eine radikale physische Kritik am Tanz durch das Tanzen. Die Grundlage ihrer Praxis ist ihre konsequente Solopraxis und ihre langjährige Zusammenarbeit u.a. mit Celine Debyser, Max Fossati, Andrew Morrish, Bo Wiget und den Tanzwissenschaftlerinnen Isabelle Ginot und Susan Leigh Foster. Als Anerkennung für ihren Einfluss auf viele Generationen australischer Tänzer wurde sie 2014 von der University of Melbourne - VCA zum Ehrenmitglied ernannt. www.omeodance.com

Level: Bewegungserfahrung
in englischer Sprache