Performance-Projekt
mit
Andrew Wass
Wie erleben und definieren wir den Raum zwischen der Solo- und Gruppenarbeit? Wie beeinflusst das Beobachten den kreativen Prozess und wie die Gruppe das Individuum? Wie kann die Dynamik zwischen Performern und Publikum herausgefordert, hinterfragt und neu verhandelt werden? Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansätzen aus dem Ensemble Thinking, den Viewpoints, der Arbeit von Deborah Hay und Barbara Dilley wird eine Performance entwickelt, die sich als wahrnehmender Körper begreift. Beginnend mit einfachen Aufgaben und verschiedenen Konzepten nähern wir uns mehr und mehr dem Unbekannten, um zu einer differenzierten Klarheit über das Was, Wann, und Wo zu gelangen und somit freier und klarer mit dem Warum umgehen zu können.
Bewerbung für das Projekt: mueller@tanzfabrik-berlin.de Kosten: 170 € / red: 150 € / professionelle Tänzer: 130 €
Offenes Training zum Performance-Projekt "Asymmetric Autonomies - a technical approach to Contact Improvisation"
Mo & Mi 18:15- 19:45 Kosten: 10x Karte: 95 € / red.: 90 € / prof.: 70 €
Mo & Mi 20:00-22:00
Showing: 15.7.2015 / 21:00
1.6.-15.7.15