Inside Extremity ist eine Methode zum Erlernen und Üben des zeitgenössischenTanz, die 2015 von Eva Georgitsopoulou entwickelt wurde. Sie ist anwendbar und richtet sich sowohl an professionelle als auch an nicht-professionelle Studierende. Durch die Verwendung spezifischer technischer Anweisungen konzentriert sich der Kurs in erster Linie auf die geführte Improvisation und bringt die Teilnehmer*innen durch kontinuierliche Bewegung und Geschwindigkeit dazu, das Gleichgewicht zwischen spontaner und kontrollierter Mobilität zu entdecken. Der Kurs beinhaltet auch eine Reihe von sich wiederholenden technischen Übungen, die den Körper stärken und koordinieren, sowie kreative Übungen für Solo- und Gruppenkompositionen im Raum und Material - Choreographien, die komplexe Koordination, Geschwindigkeit und Klarheit aktivieren. Im Sinne des Tanzes als Sprache ist die Vision von
Inside Extremity, den Körper zu einer Quelle eines endlosen Vokabulars und die Teilnehmer*innen zu Bewegungserzähler*innen zu machen.
Hinweise zur Barrierefreiheit Der Workshop wird in gesprochenem Englisch durchgeführt. Er ist so konzipiert, dass er für Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zugänglich ist und eine niedrigschwellige Teilnahme gewährleistet. Alle Aufgaben werden detailliert erklärt, und es gibt ausreichend Gelegenheit für Fragen und Erläuterungen. Jede Teilnehmer*in erhält ein individuelles Feedback. Der Workshop beinhaltet keine Partnerarbeit mit Körperkontakt. Es werden verschiedene Musikstile verwendet. Bei Bedarf wird für Teilnehmer*innen mit Behinderungen ein freier Workshop-Platz mit Begleitperson, zur Verfügung gestellt. Informationen zu unserem Standort & Studiozugang in Kreuzberg, die leider nicht rollstuhlgerecht sind, finden sich
hier. Für Fragen oder weitere Informationen wendet euch bitte an Zoé Duflot unter
workshop@tanzfabrik-berlin.de.