Konzept, Choreografie, Performance: Ixchel Mendoza Hernández
Forschung in Zusammenarbeit mit: Performance: Sebastian Elias Kurth, Roger Sala Reyner | Klang: Hyewon Suk | Licht: Maika Knoblich
Produktion: M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art.
Mit Unterstützung der Tanzfabrik Berlin und #TakeHeart-Prozessförderung/ Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
↪ WEITERE BIOGRAFIEN
Sebastian Elias Kurth, geboren 1984 in Aarau, ist ein in Berlin lebender Künstler, Tänzer und Architekt. Nach einer Karriere als Stepptänzer mit mehreren nationalen und internationalen Auszeichnungen und Stipendienaufenthalten, studierte er Zeitgenössischen Tanz an der London Contemporary Dance School (The Place) in London und schloss 2018 das Architekturstudium an der Universität der Künste in Berlin ab.
Roger Sala Reyner ist ein Performancekünstler, Tänzer und Choreograf der in Berlin lebt und arbeitet. Roger absolvierte einen vierjährigen BA-Abschluss in Physical Theatre am „Institut del Teatre“ in Barcelona und einen BA-Abschluss in Choreographie an der „School for New Dance Development“ (SNDO) in Amsterdam. In den letzten zehn Jahren hat er regelmäßig mit bekannten Choreograf*innen zusammengearbeitet, unter anderem mit Meg Stuart und Jefta Van Dinther.
Hyewon Suk ist eine in Berlin und Seoul lebende Komponistin und Klangkünstlerin. Hyewon Suk erhielt eine klassische Ausbildung im Hauptfach Komposition an der Ewha Womans University und absolvierte einen Masterstudiengang an der Bath Spa University mit dem Schwerpunkt Sound Arts. Hyewon hat sich darauf konzentriert, eine immersive Atmosphäre mit der auditiven Erfahrung zu schaffen, die sowohl Menschen als auch Nicht-Menschen als eine Art der Existenz in Zeit und Raum begegnen.
Maika Knoblich (1986) ist Performance Macherin und Lichtdesignerin mit Wohnsitz in Berlin. Seit 2009 bildet sie mit Hendrik Quast das Performance Duo Quast & Knoblich. Sie folgen dem gemeinsamen Interesse der Theatralisierung des Alltäglichen, Banalen, Grotesken und Nebensächlichen. Auf diese Weise bearbeiten sie theaterferne Milieus, darstellerische und handwerkliche Techniken. Ihre Performances sind national und international zu sehen.