Die Künstler*innen Sergiu Matis, Milla Koistinen, Harun Morrison werden das Festival an allen drei Orten begleiten und Zuschauer*innen und Künstler*innen in einen Austausch bringen. In Berlin laden sie das Publikum zu einer Diskussion ein, die weitere Einblicke in die künstlerischen Arbeiten des FEMINIST FUTURES FESTIVALS geben und die Themen der verschiedenen Arbeiten miteinander verknüpfen wird.
Dieser Austausch ist als Resonanzraum konzipiert, in dem Verbindungen zwischen den Künstler*innen und Kurator*innen des Festivals sowie dem Publikum geschaffen werden. In diesem Gespräch wollen wir verstehen, was Künstler*innen und Publikum bewegt und wie wir den Antrieb aufrechterhalten, uns weiter zu bewegen und bewegt zu werden. Das Gespräch in Berlin beginnt mit einer ökokritischen und feministischen Lektüre der altgriechischen Epen, ausgehend von Ursula K. Le Guins Text: „The Carrier Bag Theory of Fiction”.