Die Praxis zielt darauf ab, den Tag mit Momenten zum Innehalten, Forschen, Atmen und mit bewegter Leichtigkeit zu unterstützen. Anstatt die Asanas als eine statische Form oder eine zu meisternde Performance zu verstehen, werden wir u.a. den Ansatz von Axis Syllabus verwenden, um die Asanas in ihren grundlegenden anatomischen Prinzipien zu erkennen.
Ich unterrichte die Praxis mit einem körperpositiven Ansatz. Mich begleitet stets die Frage, welches das dominierende Körperwissen ist, welches vermittelt und als wertvoll betrachtet wird?