At the end of the day, we have to manufacture our own meaning, our own purpose – we have to manufacture coherence… to make sense of existence. And when you manufacture purpose, that doesn’t make it artificial – that makes it so much more noble than accepting purpose that is thrust upon you from the outer world. From The Search for Meaning by Brian Greene
Schon früh in meiner Karriere wusste ich, dass ich die Werte einer Kunstform, die bereits meinen Lebensweg prägten, nicht länger akzeptieren konnte. Ich wurde von meinen Bewegungs- und Performance Erfahrungen gefüttert, aber nicht genährt. Von diesem Moment an konzentrierte sich meine Körper-Forschung auf einen Prozess, den ich diskriminierungsfreies Lernen nenne - die Ablehnung der Tatsache, dass der Raum leer ist oder dass das Wort leer beschreibt, was mit bloßem Auge nicht sichtbar ist.
Workshop-Extension: Moving On – Moving Further
Am Ende dieses 5-tägigen Workshops wird Deborah Hay eine kleine Gruppe auswählen, um gemeinsam die Erfahrungen mit diskriminierungsfreiem Lernen auszuarbeiten und daraus einen Prozess zu entwickeln, der als „Vignetten“ übersetzt werden kann. Diese zwei Tage werden die Zukunftsprojektion für einen 5-wöchigen Workshop 2023, in dem neue Vignetten choreografiert und aufgeführt werden.
27.06. & 28.06.22 10:00-16:00
Do 23.06.22: 15:00 Talk mit Deborah Hay und Dr. Gabriele Brandstetter