Konzept & Regie: Peter Stamer | Live-Musik & Tonmischung: Andreas Hamza | Gast des Abends: Jacopo Lanteri.
Weitere Biografien
↪ Andreas Hamza lebt und arbeitet in Wien. Seit 2002 ist er als Tonmeister hauptsächlich im Dokumentarfilm tätig, seit 1991 als Musiker für verschiedene Musikprojekte u.a.: live Theatermusik zu „Peer Gynth“ (Landestheater Bregenz, 2011), Sound für „In their Name“ von Philipp Gehmacher (2010) und Live-Komposition für „Voices of the Unknown“ von Barbara Kraus (TQW, 2011). Im Schaufenster Sounddesign für „it's time“ (2011), Live-Komposition und Sounddesign für „the very last“ (2012) sowie live Musik in „far away, so close“ (2013), „all|ein“ (ab 2015), „text|zeichen|setzen“ (2017) und „what will be will be #00“ (2019), „Wer will kann gehen“ (2020), „Weiyena“ (2020) Filmmusik oder das Hörstück „26.Apri 1986“ von Peter Stamer (2021).
↪ Jacopo Lanteri wurde 1983 in Bordighera in Italien geboren. Er studierte Theaterwissenschaft in Bologna und „Event Curatorship“ in Rom. In den vergangenen Jahren hat er als Kurator für Centrale Fies in Italien (2012-2014) als Produktionsdramaturg für die Tanzfabrik Berlin (2013-2014), als Dramaturg und Kurator im brut Wien (2015-2017) und als Künstler*innen-Koordinator für das Europäische Projekt apap - Performing Europe 2020 (2017-2020) gearbeitet. Seit 2020 ist Jacopo Lanteri verantwortlich für das künstlerische Programm der Tanzfabrik Berlin/ Bühne, und zusammen mit Julian Weber für die Tanznacht Berlin 2020-2023.