Melanie Maar arbeitet mit performativem Erfahren in ihren Projekten und auch wenn sie Individuen und Gruppen leitet. Sie lebt in New York und Wien. Ihre letzte Arbeit Line Death Dance wurde als Performance, als Buch und als Film, mit dem Chocolate Factory Theater, Queens, ENTKUNSTUNG, Judson Memorial Church und dem Austrian Cultural Forum NY präsentiert. 2016 erhielt sie den Artists Award von NY Foundation for Contemporary Arts. Ihre kollaborativen Projekte mit Künstler*innen aus Sound, Licht und Tanz wie mit Christian Schröder, Kenta Nagai, Lindsay Packer, Masters of Ceremony, Laurel Atwell, Anaîs Maviel haben ihre Arbeit geprägt. Sie begann im Tanzstudio ihrer Mutter in Wien Ballett zu tanzen. Später in NY studierte sie bei Trisha Brown, in Nachtclubs, sowie viele Jahre Improvisation, Qi Gong, Sexology an der Body Electric School, Somatica und auf Berührung basierende Somatische Praktiken. Das Unterrichten über die letzten 20 Jahre bei Movement Research NY, The New School, Senior Citizen Center Bronx, Pieter LA, ImpulsTanz u.a. ist die Basis für / process as guide /, ihr Studien Programm für PerformerInnen, das sie 2017 gegründet hat. Melanie hat intensiv mit diesen Performance Künstler*innen gearbeitet und gelernt - luciana achugar, Janet Panetta, Daria Faïn, Anthony Braxton, RoseAnne Spradlin, Walter Dundervill and Luis Lara Malvacias.
www.melaniemaar.com