Konzept, Regie: Sophie Guisset | Dramaturgie: Lisa Vereertbrugghen | Performance: Isabelle Bats, Clara Conza, Lisa Vereertbrugghen | Licht: Loic Iten | Sounddesign: Sophie Ruston | Choreografische Beratung: Fanny Brouyaux | Bühnenbild: KRAFT Studio | Kreative Produzentin: Pauline Payen | Produktion Valérie Terwei.
Koproduktion: Charleroi Danse (BE), Latitudes Contemporaines (FR), Wallonie Bruxelles International, Tanzfabrik Berlin | Gefördert durch die Einzelprojektförderung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCENETZ – STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz | Residenz: Tanzfabrik Berlin, Wp Zimmer (BE), Buda Kortrijk (BE), Le Bamp (BE), Garage 29 (BE), De Grote Poste (BE), Charleroi Danse (BE) | Unterstützt vom Tennis Club Tiergarten | Ein großes Dankeschön an Matthieu Goeury.
Weitere Biografien
↪ Clara Conza ist Performer*in und Shiatsu-Praktiker*in und lebt in Berlin. Nach einem B.A. in Theaterwissenschaften (FU Berlin), dem Dance Intensive Program (Tanzfabrik) und einer Shiatsu-Ausbildung bereitet er/sie sich derzeit auf die Zertifizierung als Heilpraktiker*in vor. Die Projekte, an denen er/sie mitgewirkt hat, bieten queere Landschaften der Ekstase an, die unser Verhältnis zu Lust und Zugehörigkeit hinterfragen.
↪ Lisa Vereertbrugghen (geb. 1986) ist Tänzerin, Choreografin und Forscherin und lebt in Brüssel. Seit 2014 erforscht sie Hardcore-Techno-Tanzstile in verschiedenen Formaten: Performances, Lecture-Performances, Performance-Installationen und Publikationen. „Softcore“, „a hardcore encounter“ and „DISQUIET - sensational aesthetics of a technokin“ sind ihre jüngsten Performances. Ihre Arbeiten wurden gezeigt in: MDT (Stockholm), Oktoberdans (BIT, Bergen), Playground Festival (STUK, Leuven), BUDA (Kortrijk), Bâtard Festival (Brüssel und Amsterdam), CA2M (Madrid), Showroom MAMA (Rotterdam), CAMPO (Gent), Rencontres Chorégraphiques (Paris) und anderswo.
↪ Isabelle Bats (1969, Charleroi BE) ist Autorin, Regisseurin, Performerin und Kuratorin. Ihre Arbeiten wurden im Théâtre de la Balsamine, in den Halles de Schaerbeek und im Théâtre Océan Nord in Belgien gezeigt. Sie hat auch mit den Halles de Schaerbeek, Brass, Festival Trouble und dem Théâtre de l'Ancre in Belgien zusammengearbeitet. Ab Januar 2021 arbeitet sie als neue Co-Direktorin (mit Mathias Varenne) am Théâtre de la Balsamine (Brüssel).